Kristina Láníkovás vierter Gedichtband handelt von der Spannung zwischen Intimität und Distanz, Liebe und Heilung, Privatsphäre und Popkultur, Erinnerung und Medikalisierung, innerem Zeugnis und reduktiver Textcollage, zwischen der eigenen Stimme und gesellschaftlichen Stereotypen. Noch wichtiger sind jedoch zwei andere Pole: Lyrik und Feminismus.
Tschechische Ausgabe