Die Prager Morde Echte Kriminalfälle aus den Jahren der Monarchie (1880-1918) sind in vielerlei Hinsicht eine Fortsetzung der beliebten Reihe der Prager Geschichten. Sie beschreiben mehr als fünfzig reale Kriminalfälle aus den letzten Jahren der Monarchie. Sie zeichnen die Welt der Prager Prostitution nach. Der Autor verfolgt die Suche der damaligen Detektive und die Umstände, die zur Ergreifung der Täter führten. Das Buch enthält auch Fälle, die nie aufgeklärt oder die Tat selbst vor Gericht bewiesen wurde.
Die Prager Morde, Wahre Kriminalfälle aus den Jahren der Ersten Republik (1918-1938) ist die natürliche Fortsetzung des vorherigen Bandes Die Prager Morde, Wahre Kriminalfälle aus den Jahren der Monarchie (1880-1918).
Das Buch beschreibt nicht nur heute vergessene Fälle, sondern auch Ereignisse, die in das kollektive Gedächtnis eingegangen sind, aber durch die Überlagerung von Mythen und fiktiven Erzählungen verzerrt werden. Dazu gehören die Geschichte der Mörderin mit den goldenen Zähnen aus Smíchov, die Ermordung des Buchbinders Tyl in Mala Strana (insbesondere die seltsame Wanderung seiner Leiche durch das alte Prag) und das tragische Schicksal der Familie des Gastwirts aus der Karlova-Straße.
Tschechische Ausgabe