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Každý krok je volba
In diesem Buch erzählt die Malerin, Bildhauerin und Illustratorin Věra Nováková (geb. 1928) ihre Lebensgeschichte, die sich vor dem Hintergrund der großen historischen Umwälzungen des 20. und eines Teils des 21. Jahrhunderts entfaltet. Jahrhunderts entfaltet. Sie beginnt mit der Familienidylle der Ersten Republik, führt über die Kriegsjahre bis zu ihrer Aufnahme an der Akademie der Bildenden Künste, von der sie 1949 aufgrund einer politischen Entscheidung des Prüfungsausschusses für Studenten ausgeschlossen wurde. Sie und ihr Ehemann, der Maler Pavel Brázda, hatten bis 1989 praktisch keine Möglichkeit, ihre Werke auszustellen oder mit der Öffentlichkeit zu konfrontieren. "Ich habe gemalt, was ich gelebt habe", sagt sie in einem Interview - und das dokumentiert sie nicht nur in ihren "Schlüssel"-Bildern So endet die Herrlichkeit der Welt und Nach dem Ende, sondern zum Beispiel auch in ihrer Reise zum Christentum. Das Rückgrat der Erzählung der heute 55-jährigen Künstlerin bilden veröffentlichte und unveröffentlichte Texte, darunter viele Archivdokumente, Tagebucheinträge und Aufzeichnungen von persönlichen Interviews, die durch Fotografien und Reproduktionen ihrer Kunstwerke ergänzt werden. Der Titel bezieht sich auf Nietzsches Seiltänzer, der zu einem der inspirierenden Motive in Věra Novákovás Werk wurde. Das Buch wurde von Marie Kratochvílová organisiert und für die Veröffentlichung vorbereitet.
Tschechische Ausgabe